Digitales Röntgen:
Röntgenaufnahmen gehören zu den häufigsten weiterführenden diagnostischen Schritten. Mit Hilfe von Röntgenbildern kann man zum Beispiel die Konfiguration von Frakturen erkennen, um dann die bestmögliche Therapie anzuwenden. Es lassen sich krankhafte Veränderungen z. B. im Bereich des Brustkorbes oder Bauchraumes erkennen. Wir verwenden Kontrastmittel, um gezielten Fragestellungen nachzugehen. Beispiele hierfür sind die Ausscheidungsurographie, um einen intakten Urinabfluss zu überprüfen oder die Myelographie, die es ermöglicht, Einengungen im Bereich des Rückenmarks zu diagnostizieren.